Auch Menschen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen haben können das Sportabzeichen erlangen. Dafür gibt es zum Teil andere -an die jeweilige Beeinträchtigung angepasste- Disziplinen und Anforderungen.
Voraussetzung ist ein Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 20 Prozent), ein vorliegender Endoprothesen-Pass oder der Nachweis der Teilnahme am Unterricht einer Förderschule.
Zudem wird vor der ersten Sportabzeichenprüfung eine Rücksprache mit einem Arzt/Ärztin über die Sporttauglichkeit empfohlen.
Das Sportabzeichen ist hier nicht in besonderem Maße leicht, es sieht für Außenstehende vielleicht nur so aus. Tatsächlich sind die Übungen für die Betroffenen extra angepasst und für diese doch auch schon anspruchsvoll - aber machbar.
Das Sportabzeichen steigert das Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und vermeidet Isolation.
Dass ich diese Betroffenen hier besonders anspreche liegt daran, dass mir die Menschen besonders am Herzen liegen und ich sie besonders gerne unterstütze.
Dazu gehören unterschiedlichste Beeinträchtigungen, z.B.
- Allgemeine Beeinträchtigungen wie z.B. Krebspatienten, Organtransplantierte,
- Endoprothesenträger (künstliche Knie, Hüfte, Armgelenke pp.)
- Lähmungserscheinungen bis hin zu Rollstuhlfahrenden
- Blinde/Sehgeschädigte
- Hörgeschädigte
- geistige Beeinträchtigungen / auch Schüler/-innen der Sonderpädagogik
- usw.
Bitte fragen Sie bei mir (Frank Vehren, Tel. 0176-70240276) sehr gerne nach. Ich erkläre Übungen, Anforderungen an den Erwerb und vereinbare Extra-Termine.